Also diese Sommerpause war wohl ein bisschen zu lange. Aber das ist immer so das Risiko von Sommerpausen.
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Also diese Sommerpause war wohl ein bisschen zu lange. Aber das ist immer so das Risiko von Sommerpausen.
Nach fünf Monaten Schreibzeit habe ich es geschafft! Der erste Entwurf meines ersten Romans ist fertig gestellt. Wie es jetzt weitergeht, erfährst du hier.
Rechtzeitig zur Sonnenwende, gibt es einen kleinen Halbjahres-Rückblick. Nicht wenige Menschen verabschieden sich in eine Sommerpause, darum möchte ich vorher zusammenfassen, was in den letzten sechs Monaten bei mir privat und in meiner Schreiberei so gelaufen ist.
Vielleicht bin ich nicht unbedingt ein fröhlicher Mensch. Oder aber, mich interessieren die essentiellen Themen des Lebens einfach mehr. Geburt, Liebe, Sex und Tod. Ich verpacke das alles in meine Texte. Diesmal muss jedoch feststellen, dass über den Tod zu schreiben, nicht lustig ist – um nicht zu sagen „ernst“.
In zwei Wochen erscheint meine Novelle mit dem Titel „Eyionnes Mitgefühl“. Sie ist die letzte der drei angekündigten Kurzgeschichten und spielt in einem verlassenen Hallenbad. Wer neugierig ist, bekommt in diesem Artikel einen kleinen Vorgeschmack und erfährt, wie es mir beim Schreiben gegangen ist.
Das erste Kapitel meines Romans ist geschrieben. Wie es mit damit gegangen ist und welchen Herausforderungen ich mich stellen musste, erfährst du hier. Du erfährst ebenfalls wie du Eier ausbläst und warum ich wirklich von Zuhause ausziehen musste.
Ich schreibe einen Roman. Aber weil ich aus meinen bisher gescheiterten Projekten gelernt habe, drehe ich eine Schleife über das Exposé, das mir eine Vorschau auf mein eigenes Werk liefern soll. Hier eine kurzer Bericht, wie es mir damit ergangen ist.