Jahresrückblick 2024. Teil 3 von 3: Privatleben. Das Jahr 2024 fühlte sich für mich dreigeteilt an. Das ist schon erstaunlich, wenn ich daran zurückdenke, dass sich 2023 zweigeteilt angefühlt hat. Ein Auf-und-Ab im Leben ist ja normal. Aber die Frequenz und die Parallelität von Ereignissen, die gegensätzlicher nicht sein könnten, hat mich überrascht.
Mein Blogjahr 2024: Ging näher als gedacht
Ich habe noch so viele Artikel in dem Themenköcher meines Blogs. Aber hat der Blog überhaupt eine Zukunft? Ja, hat er, aber es braucht mehr und 2024 war für mich eine Entdeckungsreise über das Meer der Inhalteerstellung. Ein sehr persönlicher Teil meines Jahresrückblicks.
Mein Schreibjahr 2024: Hinter den Kulissen
Alleine auf das Schreiben bezogen, war 2024 kein Output von mir sichtbar. Keine Kurzgeschichten, die veröffentlicht wurden, und keine Bewerbe, die ich verloren habe. Das ist das große Problem von den Schreibenden, denn hinter den Kulissen ist viel passiert.
Mein Jahr 2024: Kein Weg zurück
Jetzt bist du angekommen. Aber willst du auch bleiben? So oder ähnlich hätte die Fragestellung am Anfang von 2024 lauten können, aber natürlich bin ich blind und naiv in sämtliche Fallen getappt, die mir das Leben in diesem Jahr vor die Füße geworfen hat. Eine hat jedenfalls nicht gereicht, damit ich liegen bleibe, nachdem ich hingefallen bin. Ich bin aufgestanden und habe daraus gelernt.
Jahresvorschau 2025
Letztes Jahr habe ich zum ersten Mal eine Jahresvorschau verfasst. Und weil mir diese so gut im Kopf geblieben ist, darf der Blick über meine Pläne, Vorhaben und Ahnungen gerne zur Tradition werden.
#writemethecreeps 2024
Viel zu spät habe ich von der Challange #writemethecreeps erfahren, die von @yola.stahl.autorin ins Leben gerufen wurde. Jede Woche ein Versatzstück eines Textes, der fünf vorgegebene creepige Wörter, passend zu Halloween, beinhalten muss. Natürlich in aller Kürze, damit es auf Insta Platz hat. Hier sind die, die ich geschafft habe.
Durch die Achterbahn des Entwicklungsprozesses
Die Achterbahn des – was? Ja, heute beklage ich mich einmal nicht über mein Leben, sondern nerde über die Schreiberei, denn es gibt Gutes zu vermelden. Die Handlung für meinen zweiten Roman steht und auch mit dem Ersten geht es wieder voran. Jetzt, wo die dunkle Jahreszeit gekommen ist, wirds hinter dem Schreibtisch wieder gemütlicher und wir entzünden unser kreatives Licht. Also, ich zumindest.